Wahr_Sager

Marko · @Wahr_Sager

28th Apr 2015 from TwitLonger

Meine Ansichten zum Nationalsozialismus


Ich habe diesen Text, der stetig erweitert wird, als Reaktion auf Äußerungen bzw. Diskussionen, die quasi einem Naturgesetz gleich von der in der BRD oft eingesetzten Nazi-Keule von bekannter Seite begleitet werden, geschrieben. Damit soll der Diskutant, der sich noch eine eigene Meinung abseits der gleichgeschalteten Mainstream-Medien bewahrt hat, in die Enge gedrängt, verunsichert und mundtot gemacht werden.
"Nazi", so heißt es, sei eine Abkürzung für "Nationalsozialist" und zumindest im von Alliierten besetzten Deutschland, das als Besatzungskonstrukt BRD fungiert und als Staatsräson Israels Interessen zur Aufgabe hat (siehe auch http://www.neopresse.com/politik/dach/unterstuetzung-fuer-israel-ist-deutschlands-zweck-als-staat/), als das Böse schlechthin zu betrachten. Wer sich diesem ungeschriebenen Gesetz verweigert, landet schnell im gesellschaftlichen Aus, weswegen es für jemanden, der eine Karriere in diesem "Rechtsstaat" anstrebt, nur von Vorteil sein kann, sich partout gegen "Rechtsextremismus" und "Antisemitismus" auszusprechen - selbst wenn er völlig unpolitisch ist, im Chor der Guten mits(chw)ingt und sich von simplifizierenden Erklärungen (ideologisch) verführen lässt. Das impliziert auch selbstverständlich den Glauben an jene "offenkundige Tatsache", die die meisten Bewohner der BRD unter dem "Holocaust" kennen, der weder frei diskutiert noch erforscht werden darf, weil ein Gesinnungsparagraph (§130 StGb) implementiert wurde, der eine "freie Diskussion" über dieses Dogma (dazu später mehr) nur dann zulässt, wenn man ihm gemäß des politischen Diktats zustimmt. Ich muss hier wohl nicht betonen, dass dies ein fauler Kompromiss ist, wenn eine "freie Diskussion" nur aufgrund einer begünstigten Partei - nämlich von dieser selbst - so bezeichnet wird. Diese Trivialität stelle ich nur deswegen klar, weil mir diese absurde Argumentation schon einige Male begegnet ist.

Ich habe diesen Mustertext geschrieben, um meine Haltung zum Nationalsozialismus bzw. Propaganda-Begriff "Nazi" zu erklären und auf diese Weise Zeit und Geduld zu sparen, da es doch immer die gleichen Punkte sind, die in einer Diskussion zum Tragen kommen. Also dachte ich mir: Warum nicht einen immer wieder einsetzbaren Text schreiben, der meine Haltung zur Thematik "Nazi"/Nationalsozialismus/"Holocaust"/"Antisemitismus" möglichst genau widerspiegelt und Missverständnisse hoffentlich weiträumig aus dem Weg räumt?
Vorab kann ich sagen, dass ich weder einen Völkermord anvisiere noch generell und grundlos feindlich gegenüber Ausländern, Juden, Schwulen oder Behinderten eingestellt bin. Ich kann natürlich nur für mich sprechen, aber ich halte es für die Regel, dass eine etwaige Abneigung dieser Gruppen oder Teile davon im Normalfall eine Folge des entsprechenden Verhaltens derer ist, die bei der ganzen Komplexität nicht berücksichtigt werden (sollen), weil die politische Instrumentalisierung hier eine große Rolle spielt. Dabei wird genau jene Schwarz-Weiß-Mentalität demonstriert, die auf den politischen Gegner projiziert wird.
Im Folgenden will ich nun absatzweise meine Überzeugung zu bestimmten Stichworten darlegen:


NAZI

Ein Allround-Begriff in der BRD, der gern gegen Regimekritiker in Stellung gebracht wird, die sich gegen eine ungezügelte Einwanderung und dem damit verbundenen Lohndumping aussprechen, die die Nase voll von bunten Gutmenschen haben, welche schon Lichterketten bei einem mutmaßlich rassistischen Angriff eines oder mehrerer Deutsche/n auf einen Ausländer veranstalten, bei totgeschlagenen oder totgetretenen Deutschen von Ausländerseite aber nur kurzzeitig empört sind (wenn überhaupt) und indoktrinierte Subjektive wie 'Rassismus', 'Rechtsextremismus', 'Antisemitismus' und 'Nazi' offenbar schon mit der Muttermilch aufgesogen haben. Und wenn der als 'Nazi' Betitelte dann auch noch nicht der den Deutschen auferlegten Geschichtsversion glaubt, wonach die Alliierten die Deutschen von den Nasos (ich bevorzuge diese semantisch weit logischere Abkürzung für NAtionalSOzialisten) befreiten und demnach als 'Befreier' in der BRD heroisiert werden, dann ist der Fall für den modernen Hexenjäger der Buntenrepublik Dummland klar: "Das ist ein Nazi!"
Jetzt liegt es natürlich auf der Hand, diesen Begriff, mit dem man konfrontiert wird, der tatsächlichen Definition von Nationalsozialismus entgegenzustellen, was ich im nächsten Absatz auch tun werde. Ein anderer Punkt ist, ob die uns erzählten Aspekte, was den Nationalsozialismus betrifft, der Wahrheit entsprechen, oder ob sie nicht vielmehr der Tatsache Folge leisten, dass die BRD als Alliiertenkonstrukt den politischen Vorgaben der Siegermächte entsprechen muss, damit ein Friede zumindest auf deutschem Boden gewährleistet bleibt. Ich glaube auf gar keinen Fall, dass es darum geht, dass "so etwas nie wieder passiert" (das sollen die BRD-Bürger glauben), sondern viel eher darum, die Leichen in den Kellern der Alliierten versteckt zu halten, weil eine öffentliche und ehrliche Debatte über den Nationalsozialismus und den Kernpunkt ('Holocaust') ein riesiges Erdbeben mit sich bringen würde, bei dem kein Stein mehr auf dem anderen bliebe. Das ist meiner Überzeugung nach auch der Grund, warum in der BRD der Nationalsozialismus dämonisiert wird, während es kein Problem darstellt, den Kommunismus zu bewerben und mit Stalin-Banner aufzumarschieren (http://www.pi-news.net/2014/05/koeln-spd-dgb-gruene-seit-an-seit-mit-stalin/). Seltsamerweise sehen die Meisten diese Diskrepanz nicht oder aber sind ideologisch tatsächlich vom Kommunismus überzeugt und profitieren von dieser heuchlerischen Politik, von der sie bevorzugt behandelt werden. In der DDR gab es über 100.000 Stasi-Spitzel, in der BRD wird es möglicherweise ein Vielfaches davon sein. Der von allen Blockparteien ideologisch betriebene 'Kampf gegen rechts' spornt sog. 'Antifaschisten', aber auch 'normale' Bürger dazu an, auf 'Nazi-Jagd' zu gehen und missliebige Gegner des BRD-Systems an den Pranger zu stellen.

Die allgemein bekannte Definition des Nationalsozialismus

Geht man nach der Definition der vielfach beliebten Internet-Enzyklopädie Wikipedia, wurde der Begriff "Nazi" vermutlich erstmals bei Kurt Tucholsky 1923 belegt.
Und weiter heißt es: "Der amerikanische Journalist Ron Rosenbaum meint, dass Naso eine übliche Abkürzung für Nationalsozialist gewesen sei, bis der Journalist Konrad Heiden das Wort Nazi in seinen Artikeln popularisiert habe, wohl wissend um seine angeblich negative Konnotation in Bayern. "
Nach der allgemein bekannten Definition von "Nationalsozialismus" handelt es sich hierbei um eine radikal antisemitische, antikommunistische und antidemokratische Weltanschauung, wobei man diese Begriffe inhaltlich analysieren sollte, um deren propagandistische Bedeutung in der BRD zu erkennen.
Als Merkmale der NS-Ideologie sind u. a. folgende Punkte aufgeführt:

- die zentrale Rolle von Propaganda und Massen-Inszenierungen als Mittel zur Herrschaft und ihrer Sicherung nach innen und außen.

- Totalitarismus: Zerschlagung der Demokratie, Einparteienherrschaft, Aufhebung der Gewaltenteilung, Instrumentalisierung aller politischen Kontrollinstanzen und Medien, weitreichende Vollmachten für Geheimdienste und Denunzianten, Polizeistaat

- Militarismus und Imperialismus: Schon während des Aufstiegs der NSDAP wurden Waffenlager eingerichtet, bewaffnete Schlägerbanden ausgebildet, die Straßengewalt ausübten, um politische Gegner einzuschüchtern.

- Die Propagierung der Herrenrasse bzw. des Herrenvolkes, die das Recht habe, andere minderwertige Völker zu unterdrücken.

- Männerherrschaft und Männlichkeitskult, also Propagierung von Werten wie Tapferkeit und soldatischer Härte. „Weibliche Werte“ werden bei Männern als Feigheit, Krankheit und „Zersetzung der Wehrkraft“ denunziert.

Wenn man sich unsere gleichgeschaltete Medien-, aber auch Politiklandschaft anschaut, in der außer der von Verfassungsschützern durchsetzten Alibi-Partei NPD keine rechte Oppositionspartei auszumachen ist und somit der sog. "Kampf gegen rechts" (der mit etlichen Millionen jährlich finanziert wird und unzählige Organisationen und Antifa-Akteure alimentiert) alle etablierten Parteien eint, dann ist unschwer zu erkennen, dass in Verbindung mit Inszenierungen wie dem "NSU" auf die BRD genau jenes erste Merkmal zutrifft, das eigentlich der NS-Ideologie vorbehalten ist.

Um den zweiten Punkt auf die heutige Zeit zu übertragen, ist es wichtig, zu wissen, dass eine angebliche Demokratie, die uns ständig suggeriert wird, nicht vorhanden ist: Diese Behauptung dient lediglich dazu, den Einfluss der Herrschenden beizubehalten bzw. zu stärken und die Bevölkerung "bei der Stange zu halten". Im Gegensatz zur Hitler-Zeit gibt es in der BRD zwar keine Einparteienherrschaft, aber eine Herrschaft von Blockparteien (wie in der ehemaligen DeutschenDemokratischenRepublik) sowie Vollmachten für Geheimdienste und Denunzianten.
Im Grunde gibt es in der BRD den "antifaschistisch-demokratischen" Block immer noch, wenn auch in etwas anderer Zusammensetzung: KPD und LDPD fallen weg, SPD und CDU gibt es immer noch. Die FDP wurde als Alternative zur LDPD 1990 gegründet. Neu hinzugekommen sind auch die Grünen, die 1983 in den Bundestag kamen.

Bzgl. Punkt 3 gibt es zwar offiziell keine eingerichteten Waffenlager, aber bewaffnete Schlägerbanden in Form von in der Regel maskierten "Anti"Faschisten, die gewaltbereit sind und auch mit Gewalt gegen "Nazis" vorgehen - selbst wenn diese friedlich demonstrieren. Der Publizist Henryk M. Broder bezeichnete diese mal als "rote SA der Straße".
Solange die Deutschen mittels psychologischer Kriegsführung unterdrückt werden können, ist Militarismus und Imperialismus mit scharfen Waffen nicht nötig und sogar kontraproduktiv (um den Anschein einer "bunten Demokratie" zu wahren). Diese kämen erst zum Einsatz, wenn die Restdeutschen sich von ihren Sesseln erheben und im Kollektiv gegen den "anti"faschistisch agierenden BRD-"Rechtsstaat" stellen. Die Medien werden die politischen Kriegsführer ihrer protegierten und protegierenden "demokratischen Regierung" dann wie gewohnt unterstützen und in diesem Fall verlauten lassen, dass sich eine Horde von "Rechtsextremisten" oder gleich "Neonazis" zusammengerottet habe und die "deutsche Demokratie"gefährde.
Sefton Delmer, Chef-Kriegspropagandist Englands, schrieb in seinem Buch "Die Deutschen und ich" von 1961 Folgendes (auf Seite 617):
"Jeder Griff ist erlaubt. Je übler, um so besser. Lügen, Betrug - alles … Ich tat mein Bestes, um auf diesem Wege auch das älteste Ziel unserer psychologischen Kriegführung zu fördern: Deutsche gegen Deutsche aufzuhetzen."
Und auf Seite 288:
"Man mag heute darüber sagen, was man will: Deutschland war im Jahre 1936 ein blühendes, glückliches Land. Auf seinem Antlitz lag das Strahlen einer verliebten Frau. Und die Deutschen waren verliebt – verliebt in Hitler… Und sie hatten allen Grund zur Dankbarkeit. Hitler hatte die Arbeitslosigkeit bezwungen und ihnen eine neue wirtschaftliche Blüte gebracht. Er hatte den Deutschen ein neues Bewußtsein ihrer nationalen Kraft und ihrer nationalen Aufgabe vermittelt."
Mehr zu Sefton Delmer: http://deutschelobby.com/tag/sefton-delmer/

Wenn man in Betracht zieht, dass die als sog. "Nazis" Verunglimpften für die Souveränität anderer Länder wie dem Iran oder Syrien einstehen und dies deutlich zum Ausdruck bringen, dann wird schon allein hierdurch deutlich, dass die ihnen unterstellte Propagierung einer überlegenen Herrenrasse Ausdruck einer gestörten Wahrnehmung, aber auch aggressiven und verlogenen linken Ideologie seitens sog. "Antifaschisten" ist, die vielmehr tatsächlichen Rassismus gegen Weiße betreibt, indem Deutsche per se als Täter und Nicht-Deutsche per se als Opfer betrachtet werden.
Wie auf http://www.sezession.de/29704/stephen-lawrence-und-der-institutionelle-rassismus.html in einem längeren Artikel von Martin Lichtmesz zu lesen ist, steht im Zentrum des „Antirassismus“-Diskurses der "Antifaschisten" in erster Linie der „Rassismus“ der Weißen. Zitat: "Das hat im englischsprachigen Netz den treffenden Slogan 'Antiracism is a code word for Antiwhite' aufgebracht, dem wohl auch unser hauseigener Dr. Weißmann (no pun intended) zustimmen würde. Daß dieser Diskurs in erster Linie von Weißen selbst angeführt wird, macht den Vorgang noch absurder, wenn nicht geradezu pathologisch. Die Pathologisierung des (weißen) 'Rassismus' ist offenbar vor allem eine psychologische Projektion, wenn nicht gar Teil einer psychologischen Kriegsführung."

Die Männerherrschaft und der Männlichkeitskult sowie damit verbundene Ideale wie Tapferkeit wurden weitestgehend durch den Feminismus aufgelöst und sollen weiterhin durch eine Genderisierung der Gesellschaft dezimiert werden.

Wie man allein anhand dieser fünf aufgezählten Punkte als Merkmale für Nationalsozialismus bzw. der Kommentierung dazu deutlich erkennen kann, handelt es sich bei der Abkürzung "Nazi" nicht nur um einen BRD'schen Propaganda-Begriff, dessen inflationäre Anwendung gewollt ist und den politischen Interessen der Macht-Elite dient, sondern um einen Bumerang.

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