Ein kleiner Ausschnitt aus dem Forum http://ratlos-im-netz.forumieren.com/t489p600-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle#48420 der einigermaßen wiedergibt, warum es meines Erachtens nicht sinnvoll ist, "es gut sein zu lassen", auch wenn ich vor anderen Entscheidungen von Falschbeschuldigungsopfern in der Vergangenheit Respekt habe, die einfach nur ihre Ruhe und Gras drüber wachsen lassen wollten. Aber es gibt heute sicher schon viele Hunderte, die wegen Falschbeschuldigungen unschuldig im Knast sitzen. Wenn ich mich nicht juristisch gegen das wehre, was mir widerfahren ist, werden die Nachahmungstaten nicht mehr zu zählen sein. Zitat aus dem erwähnten Forum (Poster Andy Friend):

"Natürlich hat in der Vergangenheit die im Einzelfall sicherlich emotional verständlichen Entscheidungen von z.B. Andreas Türck - aber auch TAUSENDEN anderen - Ruhe einkehren zu lassen, in der Masse zu fatalen Fehleinschätzungen der Öffentlichkeit geführt. Bei den Beschuldigerinnen und ihrem Partisanen-Umfeld, aber nicht nur dort, scheint sich inzwischen sogar deshalb ein gewisser Anspruch auf ein wie auch immer geartetes Recht auf Ruhe danach festgesetzt zu haben, was natürlich bei gewissen SpielerINNEN-Naturen schon mal dazu führt auf Pleine-chnace zu setzen, in der Hoffnung, dass ihr ja danach nix passieren kann, zumal sie sich von der ersten polizeilichen Vernehmung zum falschen Prozessverlauf reichlich heimelig und gepampert fühlen konnte.
Es wird Zeit mit solchem Irrglauben ("Rechtsirrtum des Volkes"?!?!?) aufzuräumen.
Insbesondere mit dem, dass der einst Beschuldigte nach Gerechtigkeit strebt, ein "Rächer" sei, eine in wesentlichen Teilen widerlegte Anzeigeerstatterin(sonst hätte es eben keinen Freispruch geben können - unmögliche Kausalverläufe, Verstoß gegen Seins-Gesetze der Physik, Biologie und/oder Chemie) dagegen weiterhin glaubt als verhuschtes Mäuschen-Opfer dastehen zu können, sich weiterhin landauf landab in den Medien und ihrer angeschlossenen, inwzischen bereits reichlich aufgeriebenen Partisanengrüppchen gar als Opfer darstellen läßt, statt als Racheengel.

Dies wäre dem RECHTSSTAAT so wie ihn die Gründerväter und die eine -mutter ihn wollten Hohn gesprochen.

Insoweit können alle Männer (und alle, die es noch werden wollen) froh sein, dass JK den Kampf stellvertretend aufgenommen hat und auf vollständige Rehabilitation drängt."

Zitat Ende.

Das werde ich.

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